Wie lautete schon die kurze, aber treffende Feststellung von Wilhelm Busch:

"Jede Geburt ist Wiedergeburt."

Bei der Geburt stehen uns viele hilfreiche Hände und Seelen zur Verfügung. Das Ereignis wird als freudig bezeichnet und herbeigesehnt, anders hingegen der Tod – obwohl er ein natürlicher Bestandteil unser aller Leben ist – geschieht er meist nüchtern, kühl, abgeschottet und verbunden mit Hilflosigkeit. Einen geliebten Menschen oder Tier beim Sterben zu begleiten, ihn auf das Unausweichliche vorzubereiten, fällt oft sehr schwer. Nicht zuletzt ist der Tod bei uns schwarz, traurig und angst besetzt. Viele Sterbende würden sich gerade in dieser Phase Unterstützung erhoffen, man möchte auf Lebensereignisse zurückblicken und sich mit dem Schicksal und anderen Seelen aussöhnen.

Seit Jahrtausenden gilt ein „guter Tod“ als Zeichen für die Rettung der Seele und hilft vielen Zurückgebliebenen als Trost.

Elisabeth Kübler-Ross (1926-2004) gilt als die Begründerin der Sterbeforschung und definierte die heute anerkannten 5 Phasen des Sterbens (Nichtwahrhabenwollen, Zorn, Verhandeln, Depression, Akzeptanz). Nicht nur der Sterbende durchläuft diese Phasen (einzelne können ausfallen oder kaum erkennbar sein), sondern auch oft der oder die Angehörigen.

Während ihrer erfolgreichen Arbeit tat Elisabeth Kübler-Ross diesen Ausspruch:

„Bevor ich mit Sterbenden zu arbeiten begann, glaubte ich nicht an ein Leben nach dem Tod. Jetzt glaube ich an ein Leben nach dem Tod, ohne den Schatten eines Zweifels.“

Ich unterstütze Sie gerne bei der Aufgabe Menschen als auch Tiere zu begleiten.

Energieausgleich nach Vereinbarung